31.01.2024
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Wochenmarkt – Iris Kuster fordert Anpassung der Marktverordnung

In Zukunft soll es keine Antipasti mehr auf dem Wochenmarkt geben. Und das, obwohl die privaten Geschäfte – notabene auch Comestibles – und die Wochenmarktteilnehmer jahrelang einvernehmlich nebeneinander leben. Und nun will die Verwaltungspolizei unter der Führung von Stadträtin Katrin Cometta die rund 30 Jahre alte Verordnung hart durchsetzen – und so das Weiterführen eines beliebten Standes unter einem Nachfolger zu verunmöglichen.

Wenn wir auch in Zukunft einen attraktiven Markt wollen, brauchen wir weiterhin Blumen, Fisch und Antipasti. Aber die kommen nicht immer mehrheitlich aus der Schweiz und das ist absolut ok. Aber natürlich auch Gemüsestände, bei denen das Angebot vor allem im Sommer mehrheitlich aus der Schweiz kommen soll, müssen ein breites und schmackhaftes Sortiment - auch im Winter - haben und das heisst, es braucht die Möglichkeit das regionale Angebot mit ausländischen Produkten zu ergänzen.
Deshalb forderte Iris Kuster an der Stadtparlamentssitzung vom Montag 21.1.24 eine offene, liberale und offenere Marktverordnung und eine zügige Anpassung, so dass weiterhin ein besuchenswerter Markt bestehen bleibt. 

Iris Kuster
Stadtparlamentarierin,
Fraktionspräsidentin Die Mitte/EDU-Fraktion

Basil Scheck 01.02.2024, 09:28

Das sind die wirklichen Probleme des Dep. Cometta? Wirklich? Egal, und wer kontrolliert die weiteren Auslandangebote - neben Oliven, Antipasta, zB. Tulpen, Käsesorten aus Frankreich und Italien, Fische aus? Alle Früchte aus dem Ausland, brauche ich nicht aufzuzählen? Und was verkaufen, dann die neu bewilligten Verkaufsstände ausserhalb des Wochenmarktes? Die feinen Antipasta, Käse, etc. - Ich frage mich wirklich und mein Umfeld ist sich da sicher - das Ablenkungsmanöver, der Führungsschwäche im Dept. Cometta geht weiter!

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