09.08.2020

KMU-Verband empfiehlt: #aufbruchstimmung – Urs Hofer in den Stadtrat

In Winterthur stehen zahlreiche Herausforderungen an, die das Schaffen der KMU sowie die Anzahl und Vielfalt der Arbeitsplätze und der Steuerzahler in Winterthur beeinflussen werden. Diese Themen sollen unternehmerisch und liberal angegangen werden und nicht durch noch mehr Verbote oder gar Zwang. Der KMU-Verband empfiehlt deshalb Urs Hofer zur Wahl!

Als Präsidentin des KMU Verband Winterthur und Umgebung vertrete ich einen bunten Blumenstrauss an Unternehmen. Unsere Mitglieder repräsentieren vom Coiffeursalon bis zum High-Tech Unternehmen die ganze Vielfältigkeit des Unternehmertums. Es ist nicht immer einfach alle Interessen zu vertreten – geschweige denn auf einen Nenner zu bringen. Aber trotz dieser Herausforderung gibt es gewisse Kernthemen, die für alle KMU sehr wichtig sind. Dazu zähle ich die Rahmenbedingungen sowie die Anreize der Stadt Winterthur. Diese Parameter gestalten automatisch die Struktur der Unternehmenslandschaft in unserer Region. Und genau aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass unser Stadtrat uns versteht und unsere Positionen in der Exekutive vertreten kann. Urs Hofer erfüllt aus unserer Sicht dieses Kriterium. Er ist nicht nur selber Unternehmer, sondern setzt sich auch beratend – wie z.B. beim Home of Innovation – für die unternehmerischen Anliegen ein. Aus unserer Sicht hat Urs Hofer den Mut und das Vertrauen den Unternehmern wieder mehr Eigenverantwortung zu übergeben und sieht keine Notwendigkeit mehr Bürokratisierung zu veranlassen.

Unser Verband hat eine Umfrage bei unseren Mitgliedern zum Thema «Wahrnehmung der Regierung und Verwaltung in der Corona-Krise» gemacht. Dabei hat sich gezeigt, dass die Unternehmer mit der Koordination zwischen Regierung und Verwaltung zufrieden waren. Aus der Umfrage wurde aber auch deutlich ersichtlich, dass viele Unternehmer nicht denken, dass die Regierung und Verwaltung nachvollziehen können, wie enorm die Auswirkungen dieser Krise wirtschaftlich und sozial auf das Unternehmertum sind. Dies zeigt deutlich, dass in unserem Stadtrat wieder mehr unternehmerisches Verständnis gefragt ist.

Aus unternehmerischer Sicht stehen im Moment viele politische Themen an, die unsere Zukunft persönlich aber auch die Art unseres «Schaffens» prägen werden. Ich denke da z.B. an Klimaziele oder neue Mobilitätslösungen. Diese und andere Themen werden die zukünftige Struktur sowie die Anzahl und Vielfalt der Arbeitsplätze und der Steuerzahler in Winterthur beeinflussen. Urs Hofer würde im Stadtrat diese Themen unternehmerisch und liberal angehen mit dem Ziel, dass Unternehmer intrinsisch motiviert sind Massnahmen umzusetzen und nicht durch Zwang.

Zu einer attraktiven Stadt gehören aber nicht nur wirtschaftliche Faktoren, sondern auch die Lebensqualität. Diese setzt sich unter anderem auch aus Gastronomie, Kultur und Sport zusammen. Auch hier beweist Urs Hofer seine Weitsichtigkeit, indem er gerade in der aktuellen Corona-Krise die Notwendigkeit der unkomplizierten Unterstützung der Gastronomie und Kultur bei neuen Ideen unterstützt und forciert.

Aus meiner Sicht stehen wir als Stadt jetzt an einem Punkt, wo wir uns entscheiden müssen, ob wir weiterhin einen politisch ausgeglichenen Stadtrat haben oder ob wir uns – wie viele andere Städte – zu einer eher linksgerichteten Exekutiven hinbewegen. Als Präsidentin und Unternehmerin appelliere ich an Sie alle, dass die gemeinsame Mobilisierung und Unterstützung für Urs Hofer jetzt sehr wichtig ist.

Unsere Stadt steht vor wichtigen Entwicklungsschritten. Es braucht nun einen Visionär, der mit neuen Ideen unsere Stadt gestalten will. Urs Hofer denkt nicht in altbekannten Schablonen und sieht das grossartige Potential von Winterthur: #aufbruchstimmung – für das Winterthur der Möglichkeiten. Ich freue mich drauf.

Desirée Schiess, Präsidentin KMU-Verband Winterthur

Daniel Oertli 17.08.2020, 14:09

Winterthur ist eine Arbeiterstadt und da wähle ich garantiert keinen FDP Kandidaten, der nur für die obere Schicht schaut!

Bert Hofmänner 10.08.2020, 11:11

Unsere Präsidentin argumentiert sehr treffend. Bravo!

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