Grundsteinlegung bei WINCITY - ein Musterbeispiel für public-privat Partnership
Beim künftigen Anspielpunkt trafen sich gestern rund 60 geladene Gäste zur Feier der Grundsteinlegung des Sportzentrums WINCITY. "Ein grosses Geschenk für Winterthur" nannte Stadtrat Stefan Fritschi (FDP) das Projekt. Wir nennen es ein gutes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit des Staates mit privaten Anlegern.
WINCITY-Geschäftsführer Jürg Hofmann dankte allen «Sportlern, Sportfreunden und Sportbegeisterten», welche das Projekt möglich machten sowie den Investoren, den Vereinen, den Bauleuten und auch der Stadt Winterthur, die den Boden im Baurecht zur Verfügung stellt. «Diese Halle ist ein grosses Geschenk für Winterthur, insbesondere für die Ballsportvereine, die so lange auf eine gute Infrastruktur gewartet haben», lobte Sportstadtrat Stefan Fritschi (FDP). Sportmoderatoren-Legende Bernard Thurnheer beschwor in einem launigen «WinCity-Rap» viele kommende Siege in der neuen Halle: «De Name WinCity macht seer vill Sinn, Siig und günne heisst uf änglisch Win!»
Vertreter von Yellow und Pfadi (Handball), HC Rychenberg und Red Ants (Unihockey), Smash (Volleyball) und dem BC Winterthur (Basketball) legten Bälle und Trikots in eine Zeitkapsel, welche beim Anspielpunkt einbetoniert wurde. Unter den Gratulanten waren auch Stadtpräsident Michael Künzle (CVP), Baustadtrat Josef Lisibach (SVP) sowie Vertreter des Panathlon Clubs, des Sport-Dachverbands DWS, des nationalen Handballverbands und von Swiss Unihockey, die hier ein Leistungszentrum betreiben wollen.
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