Dialog statt linke Propaganda
Alle Wahljahre wieder versuchen linke Kreise, die bürgerlichen Kandidierenden auf übelste Weise zu etikettieren – auf der Basis von Behauptungen, die jeglicher Realität entbehren.
Schon bei der Berichterstattung des Landboten über den Wahlauftakt mit den Verbänden habe ich mich gefragt, ob der Journalist an der gleichen Veranstaltung war wie ich. Die Kandidierenden haben über ineffiziente Prozesse, unklare Schnittstellen und über die Digitalisierung als Chance für eine effizientere Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und den Unternehmen gesprochen. Über das Personal wurde kein Wort verloren. Doch die Unia witterte ihre Chance, protestierte und verwechselte (wohl absichtlich) Ineffizienz mit Inkompetenz. Und einmal mehr schlägt auch Herr Erdös in die gleiche Kerbe. Weder die Unia noch er waren an der Veranstaltung dabei. Solche haltlosen Unterstellungen, die einmal mehr sehr inszeniert wirken, bringen Winterthur nicht weiter. Wir brauchen den Dialog – untereinander und mit der Bevölkerung sowie lösungsorientiertes Handeln. Und es braucht wieder eine angemessene Vertretung aller Wählerinnen und Wähler im Winterthurer Stadtrat.
Désiée Schiess, Präsidentin KMU-Verband Winterthur und Umgebung
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